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ABI-Neuigkeiten und Vortrag "Tankers, Tycoons, and Radical Transformations"

Liebe Freunde des Arnold-Bergstraesser-Instituts,

einmal mehr machen wir uns in Ihrem Postfach bemerkbar: Diesmal im neuen Layout und mit einer Ankündigung eines hochkarätigen Vortrags: Am 25. März 2019 spricht Prof. Dr. Laleh Khalili von der SOAS University of London über "Tankers, Tycoons, and Radical Transformations. The Making of Modern Regimes of Law, Labour, and Finance". Literatur aus und eine Diskussion über Nicaragua verspricht die Veranstaltung "Hasta que seamos libres" - "Bis wir frei sind" am 1. April 2019 mit der Schriftstellerin Gioconda Belli.

Wir wünschen eine erkenntnisreiche Lektüre und freuen uns, Sie auf unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Das Team des ABI

25.03.2019, 19 Uhr, Uni Freiburg, KG I 1015,
Prof. Dr. Laleh Khalili, Professorin für Nahostpolitik, Department of Politics and International Studies und Gründungsmitglied des Centre on Conflict, Rights and Justice an der SOAS, University of London, spricht über "Tankers, Tycoons, and Radical Transformations. The Making of Modern Regimes of Law, Labour, and Finance".
Das ABI organisiert gemeinsam mit dem Centre for Migration Studies die erste Interdisciplinary Fellow Group (IFG) zu den Themen Migration, Mobilität und Vertreibung. Diese Fellow Group wird von MIASA ausgerichtet, dem Maria Sibylla Merian Institute for Advanced Studies in Africa an der University Ghana in Accra.
Das Forschungsprojekt " Die Politische Ökonomie der Westafrikanischen Migrationsgovernance" am ABI untersucht anhand von 4 Fallstudien in den westafrikanischen Staaten Gambia, Niger, Nigeria und Senegal.
Unter dem Titel "Bis wir frei sind" steht die Lesung der nicaraguanischen Schriftstellerin Gioconda Belli am 1. April um 19 Uhr in der Uni Freiburg, KG I, 1199K. Sie wird außerdem über die aktuelle Situation in Nicaragua berichten. Das ABI ist hier Mitveranstalter.
Das ABI zwitschert. Folgen Sie @abifreiburg.