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VAD-Tagung 2022 „Afrika-Europa: Reziproke Perspektiven“ - Call for Panels

Liebe Freunde und Interessierte des Arnold-Bergstraesser-Instituts,

die VAD-Konferenz 2022 in Freiburg thematisiert unter dem Oberthema „Afrika und Europa: reziproke Perspektiven“ Prozesse der Koproduktion von Wissen sowie der gegenseitigen Infragestellung unterschiedlicher Denkweisen. Beachten Sie den Call for Panels anbei, Deadline ist der 15. Oktober 2021.

Wissenschaftlerinnen berichten über Immobilitäten von MigrantInnen des globalen Südens während der Corona-Pandemie: Das Forschungsprojekt "Pandemic (Im)mobility: COVID-19 and Migrant Communities in the Global South" beleuchtet, wie MigrantInnengemeinschaften in Mexiko, Nepal, Katar und Simbabwe von der Pandemie betroffen waren und wie sie darauf reagiert haben. Einen kurzen Überblick der Situation stellen wir Ihnen per Video vor.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Forschung.

Das Team des ABI

 

Das Africa Centre for Transregional Research organisiert die nächste VAD-Konferenz 2022 in Freiburg. Diese Konferenz thematisiert unter dem Oberthema „Afrika und Europa: reziproke Perspektiven“ Prozesse der Koproduktion von Wissen sowie der gegenseitigen Infragestellung unterschiedlicher Denkweisen. Dabei werden politische und epistemologische Verschränkungen offengelegt und auch ungewöhnliche Blickwinkel eröffnet. Dies soll neue Formen der Zusammenarbeit erschließen und die bestehenden weiterentwickeln. Erfahrungen mit partnerschaftlicher Forschung und ihren Herausforderungen sollen dabei zu Analysen führen, in denen auch Fragen fortbestehender Exklusion und mangelnder Repräsentativität von Lehre und Forschung sowohl in den auf Afrika bezogenen Studien als auch in den „European Studies“ berücksichtigt werden. Der Call for Panels ist noch bis zum 15. Dezember 2021 geöffent, wir freuen uns auf spannende Einreichungen.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind MigrantInnengemeinschaften immobil geworden - sie sitzen in den Zielländern fest oder sind nicht in der Lage, ihre Reise im Transit oder in den Herkunftsländern fortzusetzen. Im Forschungsprojekt "Pandemic (Im)mobility: COVID-19 and Migrant Communities in the Global South" arbeiten WissenschaftlerInnen aus Mexiko, Nepal, Katar, Simbabwe und Deutschland zusammen, um darzulegen, wie MigrantInnengemeinschaften im Globalen Süden von der Pandemie betroffen waren und wie sie darauf reagiert haben. Hier berichten die WissenschaftlerInnen nun via Video auf unsere Fragen.
Das ABI zwitschert. Folgen Sie @abifreiburg.