Liebe Freundinnen und Freunde des Arnold-Bergstraesser-Instituts,
die Vorbereitungen für das Wintersemester laufen an, die Büros sind wieder voll besetzt und auch neue Projekte nehmen ihre Arbeit auf.
Das ABI hat seine Führungsebene erweitert und Dr. Franzisca Zanker bekleidet nun das Amt der stellvertretenden Direktorin des Instituts. Details hierzu und weitere Neuigkeiten finden Sie in diesem Newsletter.
Mit den besten Grüßen
Das ABI-Team
Franzisca Zanker ist neue stellvertretende Direktorin am ABI
Das ABI stellt sich organisatorisch neu auf: Dr. Franzisca Zanker wurde vom Vorstand des ABI e.V. zur stellvertretenden Direktorin des ABI ernannt. Sie ist bereits seit 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut tätig; seit 2017 leitet sie das Forschungscluster Flucht und Migration. Als stellvertretende Direktorin unterstützt sie Direktor Mehler in der wissenschaftlichen Leitung des Instituts.
Helga Dickow als Assoziierte weiter am ABI
Das ABI verabschiedet Dr. Helga Dickow als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihre erste Tätigkeit am ABI begann 1988, danach führten ihre Wege über Südafrika schließlich in den Tschad, der zu ihrem Forschungsschwerpunkt wurde. 2004 kam sie von der GIZ ans ABI zurück. Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Projekte und Beratungsaufträge bleibt sie weiterhin als assoziierte Mitarbeiterin am Institut aktiv.
Fotoausstellung in Dhaka, Bangladesch
Gemeinsam mit der North South University in Dhaka und der Heinrich-Böll-Stiftung organisierte Dr. Anas Ansar (ABI) vom 6.-9. August eine dreitägige Fotoausstellung. Im Fokus stand die Rolle der jüngeren Generation im demokratischen Wandel Bangladeschs. Die Veranstaltung fand in Dhaka breite öffentliche und politische Aufmerksamkeit.
Forschungsprojekt zu kolonialen Fotographien
Dr. Richard Legay wird gemeinsam mit französischen und togolesischen Partnern vom Centre Marc Bloch gefördert. Im Zentrum steht eine Sammlung von Fotographien aus dem kolonialisierten Togo, die im Museum Natur und Mensch in Freiburg lagern. Ziel des Projekts ist die kritische Beleuchtung und Analyse der Fotosammlung.
Neue IQAS Ausgabe: Afghan Women and the Politics of Knowledge Production
Dieser erste Teil einer Doppelausgabe des IQAS (Vol. 56 No. 1&2) rückt das Wissen, die Kreativität und die kritischen Stimmen afghanischer Frauen in den Vordergrund. Sie vereint Perspektiven aus verschiedenen Regionen und Disziplinen. Frauen als Autorinnen, Kritikerinnen und Theoretikerinnen stehen im Mittelpunkt. Die Beiträge kombinieren akademische Analyse mit Poesie und Kunst.