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Franzisca Zanker im iz3w: Auslagerungen von Asylverfahren

»Stop Deportation«: Proteste gegen Abschiebungen am Flughafen Halle/Leipzig 2017

»Stop Deportation«: Proteste gegen Abschiebungen am Flughafen Halle/Leipzig 2017

| © caruso.pinguin CC BY-NC 2.0

Ruanda ist nicht das erste Land, mit dem europäische Staaten über die Aufnahme von Asylsuchenden aus Drittstaaten verhandeln. Nach dem Regierungswechsel in Großbritannien sind die »Ruanda-Pläne« zwar vorerst vom Tisch. Dennoch wird in Europa weiterhin über eine Externalisierung von Asylverfahren etwa in afrikanische Staaten diskutiert. Die Umsetzung bleibt jedoch unwahrscheinlich, weil die Interessen der europäischen und der afrikanischen Länder unterschiedlich sind. 

Vor diesem Hintergrund thematisiert Franzisca Zanker für die iz3w-Ausgabe „Was wäre wenn? - Utopie & Praxis“, in welchem rechtlichen Rahmen diese Diskussionen stattfinden und welche Rollen die unterschiedlichen Interessen der Institution der EU und afrikanischer Staaten spielen.

Der vollständige Artikel ist auf der Webseite des iz3w abrufbar. Er erschien im englischen Original auf Externalizing Asylum.

Newstyp:
Medienbeiträge