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Neues YouTube-Video - Coloniality in the city: Authoritarian practices and urban protests as counterstrategies

Grafik, die den Titel der Veranstaltung sowie die Logos der Unterstützer*innen darstellt.

Im Rahmen dieses runden Tischs vom 8. Juli 2024 beleuchtet das Postcolonial Hierarchies Netzwerk die Art und Weise, wie autoritäre Praktiken in liberalen Demokratien existieren oder entstehen, und stellen eine Verbindung zu verschiedenen Formen der Unterdrückung, des Schweigens und der Verfolgung in autokratischen Verhältnissen her. Gemeinsam mit internationalen Kolleg*innen erörtern sie, wie urbane Proteste als Gegenstrategien zu einer sich ausbreitenden Welle autoritärer Tendenzen in der Welt dienen können. Was ist vergleichbar, wo liegen die Unterschiede? Was können wir aus einer gemeinsamen Diskussion über Protest, soziale Bewegungen und Selbstorganisation lernen?

Der runde Tisch wurde organisiert von Alke Jenss, Miriam Bartelmann und Fabricio Rodríguez (ABI Freiburg, Postcolonial Hierarchies). Die Referent*innen waren Firoozeh Farvadin (Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung BIM / International Research Group on Authoritarianism and Counter-Strategies IRGAC), Hanna Al Taher (Universität Dresden/Universität Kassel), Börries Nehe (International Research Group on Authoritarianism and Counter-Strategies IRGAC), Ercüment Celik (Universität Freiburg, Decoloniality Now), und Viviana García Pinzón (ABI Freiburg & Postcolonial Hierarchies). Der runde Tisch wurde von Hugo Fanton (Universität Sao Paulo & International Research Group on Authoritarianism and Counter-Strategies IRGAC) moderiert.

Die gesamte Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie auf YouTube.

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