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Wie inklusiv sind Partnerschaften für erneuerbare Energien zwischen der EU und den Maghreb-Staaten?

Portrait Philipp Wagne, Logo Trafo - Blog for Transregional Research

Konflikte um Beteiligung: Wie inklusiv sind Partnerschaften für erneuerbare Energien zwischen der EU und den Maghreb-Staaten?
 

In diesem Beitrag geht Philipp Wagner speziell auf die Entscheidungsprozesse ein, die hinter den Partnerschaften für erneuerbare Energien zwischen dem Maghreb und den EU-Staaten stehen. Dabei geht es um die Rolle der lokalen Gemeinden und Bürger bei der Energiewende im Maghreb. Philipp Wagner untersucht die Formen der Beteiligung und des politischen Ausschlusses in diesen Prozessen. In der Tat geht es bei der Energiepolitik um mehr als nur um Technologien und Zahlen: Strukturelle Transformationen wie der Ausbau der Infrastrukturen für erneuerbare Energien sind nicht konfliktfrei, da sie eng mit Fragen der Verteilung, des Zugangs und der Partizipation verwoben sind. Um dies zu verdeutlichen, greift der folgende Aufsatz mit konkreten politischen Einschätzungen und Empfehlungen in die Debatte um erneuerbare Energiepartnerschaften ein. 

Der englische Artikel ist hier zu lesen: https://trafo.hypotheses.org/55935 

Der Beitrag beruht auf Philipp Wagners Forschung im Rahmen der Emmy-Noether-Nachwuchsforschungsgruppe "Renewable Energies - Renewed Authoritarianisms? The Political Economy of Solar Energy in the MENA"

Newstyp:
Medienbeiträge