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Support to Transitional Justice in Ethiopia (S2TJ) - Context Analysis

Abbildung einer Justitia Figur mit Flagge von Äthiopien
© Addis Standard

Das ABI wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beauftragt, eine umfassende Analyse und kontinuierliche Beobachtung der politischen Landschaft Äthiopiens nach dem Krieg durchzuführen. Unter der Leitung von Benedikt Kamski und Jonah Wedekind nutzt das ABI seine umfassende Forschungsexpertise und sein aktuelles Verständnis des politischen Kontextes des Landes, um Erkenntnisse zu liefern, die das bilaterale Engagement Deutschlands in Äthiopien effektiv steuern.

Das Projekt unterstützt die Initiativen der GIZ zur Förderung des Prozesses der Übergangsjustiz in Äthiopien, der ein zentrales Ergebnis des ,Cessation of Hostilities' Abkommens ist. Das am 2. November 2022 in Pretoria von der äthiopischen Regierung und der Volksbefreiungsfront von Tigray unterzeichnete Abkommen beendete einen über zwei Jahre andauernden Konflikt und legte den Grundstein für eine nationale Aussöhnung.

Kamski und Wedekind werden zwischen Oktober 2024 und Juni 2025 regelmäßig nach Äthiopien reisen und mit einer Vielzahl von Akteur*innen in Kontakt treten, um während des gesamten Projekts eine umfassende und kontextbezogene Unterstützung zu gewährleisten.

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Projektbearbeiter*innen:
Dauer:
2024-2025