Benjamin Schütze analysiert den wissenschaftlichen Fachdiskurs in Deutschland zum Thema Israel und Palästina. Dabei argumentiert er, dass die sehr restriktiv geführte Debatte sich auf den wissenschaftlichen Diskurs lähmend auswirkt. Er kritisiert, dass eine wissenschaftliche Positionierung des Fachbereichs zur Region in der öffentlichen Debatte ausbleibt.
Der vollständige Beitrag kann auf der Webseite des Project on Middle East Political Science (POMEPS) gelesen werden.
Newstyp:
Medienbeiträge