ABI-Mitarbeiter Anas Ansar und Eva Gutensohn vom südnordfunk sprachen mit Azaher Uddín, einem Aktivisten, über die junge Generation in Bangladesch, was sie von einer neuen Regierung erwartet, und wie ein Neuanfang in Bangladesch aussehen könnte.
Das Team des Netzwerks "Postcolonial Hierarchies in Peace and Conflict" am ABI ist für die Shortlist für die Auszeichnung "Bestes Forschungsumfeld 2024" der Jungen Akademie und der VolkswagenStiftung ausgewählt worden.
Das ABI heißt Sophia Stille als Doktorandin, Jamila Hamidu und Edwin Mutyenyoka als Mitarbeitende im PolMig Projekt herzlich willkommen!
Jetzt offen: Call for Papers für einen Workshop zu Populismus in autoritären Regimen. Dabei geht es auch um die immer durchlässigere Grenze zwischen demokratischen und autoritären Regimen.
Zu ihrem fünfjährigen Jubiläum lädt das ACT in Kooperation mit spannenden Partner*innen aus Freiburg zu einer fünfteiligen Veranstaltungsreihe ein: "Fünf Jahre - fünf Perspektiven".
Richard Tsogang Fossi und Andreas Mehler haben ein Policy Paper zum Umgang mit dem kolonialen Erbe in der universitären Praxis und Forschung verfasst, das in der virtuellen Enzyklopädie „Rewriting Peace and Conflict“ des Postcolonial Hierarchies Netzwerks veröffentlicht wurde.
Gemeinsam mit Hanna Al-Taher veröffentlichte Benjamin Schütze einen Gastkommentar zur deutschen Nahostpolitik in der taz. Ihr Urteil: Verlogen und verloren. Nun ist eine arabische Übersetzung des Artikels bei Al-Ittihad erschienen.
Viviana García Pinzón und Fabricio Rodríguez haben gemeinsam mit Aktivist*innen aus Santiago de Chile und Cali die prägenden Proteste der letzten Jahre reflektiert – Ergebnis ist eine kollaborative Wissensproduktion von sozialen Bewegungen, Kunst und Wissenschaft in Form dieses Berichts.
Für das Video „Peace and Conflict in Latin America. Insights from Critical Perspectives" hat das Postcolonial Hierarchies Netzwerk verschiedene Wissenschaftlerinnen zu einer Diskussion über das koloniale Erbe und koloniale Kontinuitäten in Lateinamerika eingeladen.
Am ABI wird Dina Wahba ihre Forschung im Bereich der Protestbewegungen und der Soziologie der Emotionen fortsetzen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Nahen Osten und Nordafrika.