Am ABI wird Dina Wahba ihre Forschung im Bereich der Protestbewegungen und der Soziologie der Emotionen fortsetzen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Nahen Osten und Nordafrika.
In diesem Beitrag des Südnordfunk, dem Radioprogramm der iz3w wird der Besuch der Maka-Delegation aus Kamerun in Freiburg zur Forderung der Repatriierung ihrer Ahnen und die koloniale Vergangenheit Deutschlands thematisiert.
Franzisca Zanker argumentiert im Public Anthropologist, dass afrikanische Staaten trotz des hohen Drucks, der EU in Migrationsfragen entgegenzukommen, subtile und oft implizite Reaktionsmöglichkeiten entwickelt haben.
In diesem neuen Video gibt Viviana García Pinzón einen Einblick in ihr Buch „Trajectories of Governance“ und den dahinter stehenden Forschungsprozess.
In diesem Artikel bei Phenomenal World untersuchen Alke Jenss und Inés Durán Matute, wie die Expansion des Militärs in Mexiko mit den wirtschaftlichen Prioritäten der Regierung zusammenhängt - auf Kosten der Finanzierung von Gesundheit, Wissenschaft und Justiz.
Philipp Wagner diskutiert in seinem Beitrag auf dem Blog für transregionale Forschung die Entscheidungsprozesse hinter den Partnerschaften für erneuerbare Energien zwischen dem Maghreb und den EU-Staaten.
Ein ausführlicher Bericht sowie eine Videodokumentation der Veranstaltungen des vergangenen Novembers zu Burundi sind jetzt verfügbar!
ALMA-Fellow Gloria Kenyatta kehrt nach Abschluss ihrer Promotion nach Kenia zurück.
In der virtuellen Enzyklopädie des Netzwerks „Postcolonial Hierarchies in Peace and Conflict“ diskutiert Rebecca Khan das Konzept des Terrorismus und befasst sich Gabriel Garroum Pla mit der soziopolitischen Bedeutung von Urbiziden.
Gemeinsam mit Hanna Al-Taher veröffentlichte Benjamin Schütze einen Gastkommentar zur deutschen Nahostpolitik. Ihr Urteil: Verlogen und verloren.