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Diskussion zum Film „Mein gestohlenes Land“

Filmcover zu „Mein gestohlenes Land"

Am 28. Juni diskutiert Fabricio Rodríguez, Mitarbeiter am ABI den Film „Mein gestohlenes Land"  im Kommunalen Kino Freiburg von Marc Wiese.

Der Film handelt von Chinas massivem Hunger nach natürlichen Ressourcen und davon, wie aggressiv China während des letzten Jahrzehnts vorgegangen ist, um Zugang zu diesen Ressourcen in Afrika und Lateinamerika zu erhalten. China stellt keine „schwierigen Menschenrechtsfragen“ und hat kein Problem im Umgang mit autoritären Regimen. „Mein gestohlenes Land" führt uns nach Lateinamerika, in ein Land mit immensen natürlichen Ressourcenreserven, unberührter Natur und einer korrupten Führung: Ecuador. Das Land ist jetzt gelähmt mit den meisten chinesischen Schulden in Lateinamerika! Der Film zeigt den Beginn einer neuen Weltordnung: Die Übernahme eines ganzen Landes zur rücksichtslosen wirtschaftlichen Ausplünderung.

Weitere Informationen hier.
 

Bild: Filmstill „Mein gestohlenes Land" von Marc Wiese.