Die 28. Weltklimakonferenz in Dubai hatte sich eine ambitionierte und weitreichende Agenda gesetzt, von erneuerbaren Energien bis hin zur Finanzierung von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel. Das zweiwöchige Zusammentreffen fand Anfang Dezember in den öl- und gasexportierenden Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Das gab Anlass zur Sorge, dass am Ende mehr Greenwashing als Klimaschutz betrieben würde. Philipp Wagner analysiert bei dis:orient die Ergebnisse der Klimakonferenz.
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Medienbeiträge