In der neuesten Ausgabe des iz3w befassen sich Fabricio Rodríguez und César Bazán Seminario mit chinesischen Staatsunternehmen als parakoloniale Akteure in Peru.
Schon seit der Jahrtausendwende rücken Perus Kupfervorkommen stärker in den Fokus staatlicher Unternehmen aus China. Die Unternehmen nutzen dabei bereits bestehende koloniale Ausbeutungsverhältnisse und das Erbe des autoritären Präsidenten Alberto Fujimori, um ihre Interessen durchzusetzen.
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Medienbeiträge