Helga Dickow zu den neuesten Entwicklungen im Tschad in The Conversation
Vor drei Jahren starb der Präsident des Tschad, Idriss Déby Itno. Nach seinem Tod übernahm eine Übergangsregierung die Macht. Doch der erhoffte Übergang zur Demokratie ist nicht zustande gekommen.
Tschader*innen hofften auf ein Referendum die Wiedererstellung der konstitutionellen Ordnung und Wahlen im Oktober 2024. Nach dem umstrittenen Verfassungsreferendum erweckt die Ernennung des Oppositionsführers Succès Masra zum Premiermisister jedoch erneut Bedenken.
Helga Dickow argumentiert, dass diese dem Übergangspräsidenten Mahamat Idriss Déby zugute kommt - nicht der tschadischen Bevölkerung.
Den vollständigen Text (auf Englisch) finden Sie unter theconversation.com.