Das Arnold-Bergstraesser-Institut steht für einen Ansatz der forschungsbasierten Beratung. Mitarbeiter*innen bringen ihre Regional-, Fach- und Methodenkenntnisse in der praktischen Entwicklungszusammenarbeit ein. Für verschiedene entwicklungspolitische Akteur*innen (BMZ, GIZ, politische Stiftungen etc.) führt das Institut Studien, Projektevaluationen, Schulungen oder andere Beratungseinsätze durch, wenn diese Synergien mit den Forschungsbereichen des Instituts aufweisen. Das ABI ist Mitglied in des DeGEval Arbeitskreises Entwicklungspolitik, die Mitarbeiter*innen des ABI sind Capacity Works zertifiziert. Regelmäßig werden auch Ländergutachten für verschiedene Akteur*innen verfasst (BMZ/GIGA PÖK/PÖR, BMZ/GIGA Konfliktanalysen, Bertelsmann Transformationsindex, BpB Dossier Innerstaatliche Konflikte etc.).
Einzelne Aufträge umfassten in jüngster Zeit u.a.:
- Studie "Contested Mobility Norms in Africa: Reconciling Visions, Policies and Practice" für die Heinrich-Böll-Stiftung
- Aufbau Glopart-Netzwerk und SDG-Hochschultag 2023.
- Bericht zum Ausbau erneuerbarer Energie und der Kooperation zwischen EU und GCC in Nordafrika und Westasien. Für das European Institute of
the Mediterranean (IEMed) and European Union (EU). - DAAD Summer School Contested Governance
- Projektfortschrittsbericht PIDA (GIZ)
- Peace and Conflict Analysis Chad (KfW)
- Transnationale Ausbildungspartnerschaft zwischen Ghana und NRW (Stiftung Mercator)
- Staatsministerium Baden-Württemberg „Afrika im Blick“ Baden-Württemberg
- DAAD Gouvernance pour le développement local durable et intégrative (CEGLA)
- Studie zu Migrationspolitik in Gambia
- Stadt Freiburg Bestandsaufnahme zivilgesellschaftlicher Aktivitäten mit globaler Verantwortung der Stadt Freiburg
- DAAD African Good Governance Network