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Das ABI zeigt bei der European International Studies Association Präsenz

Symbolbild Konferenzbeitrag

Die European International Studies Association (EISA) findet diese Woche an der Universität Podsdam statt. Wissenschaftler*innen des ABI stellen ihre Arbeiten vor:

  • Fabricio Rodríguez diskutiert seine Abeit zu „Epistemic Hierarchies to Knowledge(s) in Dialogue" im Rahmen der Sektion „Reimagining Peace Studies".
  • Alessandra Bonci und Alke Jenss stellen in der Sektion „Globale Ordnungen und Infrastrukturen" ihre Arbeit über (autoritäre) politische Praktiken im Zusammenhang mit Wasserkraft und solarer Infrastruktur in Tunesien und Costa Rica vor.
  • Eine von Alke Jenss und Hugo Fanton organisierte Podiumsdiskussion über autoritäre Praktiken und globale Wirtschaft aus Perspektive des Globalen Südens umfasst Vorträge von Gustavo Robles (Argentinien), Onur Can Tastan (Türkei) und Kennedy Manduna (Südafrika).
  • In einem von Hugo Fanton und Alke Jenss organisierten Panel sprechen Melissa Johnston (Australien), Sara Cufré (Argentinien), Inés Durán (Mexiko), Firoozeh Farvadin (Deutschland) zum Thema „Resisting bodies, resisting communities, resisting territories – where is contestation in authoritarian neoliberalism?".
  • Im Rahmen eines Runden Tisches wird das neue Buch von Alke Jenss „Selective Security in the War on Drugs" diskutiert.
  • Charlotte Müller, Philipp Wagner und Elia El-Khazen nehmen am Workshop „The Politics of Green Extractivism in the Global Energy Transition“ teil.

Wir freuen uns über die Präsenz des ABI!

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