Das ABI sucht eine*n PostDoc im Bereich transnationale Dimensionen von Frieden, Konflikt und Fragilität - Schwerpunkt vorzugsweise in der MENA-Region.
Die Bibliothek des ABI hat eine Literaturliste zu Burundi aus Anlass der 40-jährigen Partnerschaft zwischen Baden-Württemberg und Burundi erstellt.
Hunderte Jahre der Kolonisierung und Jahrzehnte des Neo-Kolonialismus haben die Bedeutung des Afrikaner*in seins fundamental verändert. Befinden sich Afrikener*innen inmitten einer Identitätskrise? Lena Diakite rezensiert einen Artikel von Saheed Anuoluwapo Agunbiade.
Tim Glawion teilt in diesem Radiobeitrag seine Kritik zu großen Spendenaufrufen für krisengebeutelte Länder und hinterfragt den langfristigen Effekt von Spendengeldern und Hilfsprojekten.
Niteka teilt im Interview mit dem südnordfunk ihre Einschätzung zur Lage der Presse- und Medienfreiheit. Das Interview entstand am ABI im Rahmen der Konferenz „Burundi in East Africa: Opportunities and challenges“.
Martin Adelmann teilt seine Einschätzung zum transformativen Potenzial von Wissen im Kontext einer sozial gerechten und ökologisch tragbaren Transformation an und durch Hochschulen.
Vom 6. bis 13. Dezember 2024 nahm Fabricio Rodríguez eine Gastprofessur an der renommierten Escuela Politécnica Nacional (EPN) in Quito, Ecuador, wahr.
In der 40. Folge des Podcasts zeigt Fabricio Rodríguez eine postkoloniale Perspektive auf Frieden auf und bringt Wissen aus dem Projekt „Postcolonial Hierarchies in Peace and Conflift“ ein.
Migration wird in vielen afrikanischen Ländern als essenzielle Grundlage für Entwicklung gesehen. Politisch wird diese jedoch eingehegt. Gemeinsam mit Amanda Bisong erklärt Franzisca Zanker, warum das so ist.
Bericht zur Diskussionsveranstaltung am 18. November 2024 an der Universität Freiburg zum Thema: „Globale Partnerschaften – Herausforderungen und Perspektiven für Hochschulen und Zivilgesellschaft.“